Die Papierfabrik in Fuzfo wurde im Jahre 1928 gegründet, und die Produktion be-gann durch eine Papiermaschine mit den etwa 200 Mitarbeitern. Die durch die dama-lig moderne Maschinen erzeugte Papiere könnten die immer mehr steigende Bedürf-nisse nicht erledigen, darum die Erweiterung der Papierfabrik notwendig worden ist.
Im Jahre 1935 hat der Bau die zweite Papiermaschine begonnen. Die Herstellung der Papiere hat im spiralförmigen und bogenförmigen Format geschehen, und die pro-duzierten Papiere sind von sehr guter Qualität gefertigt worden.
Nach dem Krieg – wie in den anderen Industriezweigen – auch in der Papierindustrie - kam ein neuer Umstand zustande. Nachdem die Papierindustrie nicht unter den herausgestellten Industriezweigen gehörte, war das Wachstum in Fuzfo bis 1960 nicht bedeutend.
Im Jahre 1963 kam das Papierindustrielle Unternehmen durch die Konzentration der Papierfabriken zustande. Von hier an, können die vorherige Pläne auch in Fuzfo ver-wirklichen. Die Rekonstruktionen, Modernisierungen der Papiermaschinen folgten hintereinander. Die Fabrik wurde die wichtige Base der Feinpapierproduktion, und die Hefterzeugung hat in gleichem Jahr in Fuzfo begonnen.
Bei den bearbeiteten Produkten waren die hauptsächlichen Ziele die Verbesserung der ästhetischen Ausführung und die Erweiterung der Auswahl. Es wurden verschie-dene neue Produkte hergestellt.
Von 1970 ab sind bedeutende Entwicklungen verwirklicht worden, waren neue Mate-rialbewegungsmaschinen eingezogen, wurde ein neues Material-vorbereitungsbetrieb für die Modernisierung der Papierproduktion errichtet, und wurde ein neue hochleis-tungsfähige Rolle- und Bogenabschneideranlage aufgestellt. In das neuen Bearbei-tungs- Betriebsgebäude sind automatische, in der Schule gebrauchte Heft- und Spi-ralheftersteller-Maschinen gekommen.
Die Kopfzahl der in der Fabrik arbeitenden Mitarbeiter hatte in dieser Zeitperiode das höchste, betrug mehr als 1000 Köpfe.
Von 1990 ab sind neure Entwicklungen verwirklicht worden, ist die Einschlagproduk-tion angelaufen, wurde der Offsetdruck im Pappeldruck eingeführt, wurde eine neue Maschinenlinie für die Zurichten der Auskopierpapieren besorgt. Auf den Papierma-schinen sind die weitere Modernisierung der Antriebssteuerung, sowie ein Compu-tergesteuertes Prozeßleiter - System verwirklicht.
Die Fabrik wurde im 1993 privatisiert. Die Privatisierung ist durch das sogenannte innere Auskaufen vorgegangen. Das Mehrheitseigentum hat die obere Verwaltung der Fabrik erlangt, und fast alle Mitarbeiter aus dem Eigentum teilhaben worden ist. Die Fabrik funktionierte als AG. Im Nahmen von Papier AG. In Fuzfo weiter. Nach dem vorherigen Großunternehmen- Mechanismus konnte man die Entscheidungen auf der Stelle getroffen. Dadurch wurde der Betätigungs-Prozeß elastisch.
Die Entwicklungen setzten sicht fort, im ersten Reihe auf dem Gebiet der Papierbe-arbeitung. Durch die gebrauchten, über guten technischen Zustand verfügbaren Ma-schinen erweiterte sich die Produktion der Umschläge, der Klammerheften, und der Spiralheften.
Im Jahre 1995 hat einer Veränderung wegen ein Todesfall auf der Spitze der AG. eingetroffen.
Die Kapitalknappheit abzumildern, hat die Fabrikverwaltung die AG auf die Börse eingeführt. Die Eigentumskonstruktion stufenweise verwandelte sich, kam das Mehr-heitseigentum in einem Hand. Durch die ungünstigen Marktwirkungen bildete immer schwerere Lage aus, wurde die AG deswegen aus der Börse ausgeführt. Der Eigen-tümer hat sich neben den Verkauf der Fabrik entschieden. Der (Die) neue Eigentümer konnte(n) die Lage ab März 1999 immer schwerer behandeln. Die Produktion stotterte vielmal wegen Materialmangel. Im Herbst im Jahre 2000 gerät die Fabrik in Konkurs. Das Liquidationsverfahren ist im Jahre 2001 angefahren. Während der Liquidation blieb die Mehrheit der Mitarbeiter im Bestand, und die Fab-rik wurde im März 2002 gekauft.
Die Produktion hat durch die Verwaltung der Besitzer der neuen Eigentümer im Mai 2002 begonnen.
Die Mittelverwaltung blieb meistens in ihrer Lage. Die Lage der Fabrik hat sich stabi-lisiert. Der Fabrik gelangt ihre vorherige Marktpositionen zurückerlangen. Doch das Urteil der Fabrik wegen vorgegangenen Jahren, bedeutete vielen Nachteile. Die günstigen Prozesse ab 2004 beginnend sumpften. Die Fabrik erreichte viele ungüns-tige Wirkungen. Die Fabrik ist wegen in der industriellen Umgebung in Fuzfo statt-findenden Veränderungen immer schwereren Lage gekommen.
Auch die äußeren Umstände weiter verschlechterten sich, im Oktober 2008 ist die Produktion angehalten, und am Anfang 2008 begann wieder das Liquidationsver-fahren, das auch zurzeit dauert.
Im Liquidationsverfahren sind wegen der vorherigen Umwandlung zwei einzeln ein-getragene Firmen berührt. In der Hinsicht der Papierproduktion ist die Heimische Papier GmbH, und der Papierbearbeitung ist die Papierbearbeitung GmbH in Fuzfo.
In diesem Fall kam die Papiermanufaktur in Fuzfo GmbH für die weitere Fortsetzung der Papierbearbeitung am Anfang 2008 zustande, und sie hat das Jahr 2008 mit dem Erfolg abgeschlossen. Die Kapitalknappheit abzumildern, gelang es so einen Investor und einen im Geschäft läufigen, und über vorzügliche Marktkenntnisse verfügenden Fachmann befinden, mit denen sich die Firma bedeutend verbreitern konnte. Im Jahre 2009 hat sie sich mit der bedeutenden Produktions-, und Geschäftstätigkeit auf dem heimatlichen Markt ausmessen lassen, und sie hat auch bedeutende Export-tendenzen
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Kelly Viktori
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